Noten Copilot ist nun edaira

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Hero

Wir verlieren
eine Generation.

Wir verlieren
eine Generation.

Nicht über Nacht und nicht laut, sondern leise – in überfüllten Klassenzimmern, bei erschöpften Lehrkräften und Kindern, die aufhören zu fragen. Deutschland steht vor einer Bildungskrise, doch es gibt einen Weg heraus.
Nicht über Nacht und nicht laut, sondern leise – in überfüllten Klassenzimmern, bei erschöpften Lehrkräften und Kindern, die aufhören zu fragen. Deutschland steht vor einer Bildungskrise, doch es gibt einen Weg heraus.
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Wir verlieren
eine Generation.

Nicht über Nacht und nicht laut, sondern leise – in überfüllten Klassenzimmern, bei erschöpften Lehrkräften und Kindern, die aufhören zu fragen. Deutschland steht vor einer Bildungskrise, doch es gibt einen Weg heraus.

Das stille Sterben der Bildung

Das stille Sterben der Bildung

Das stille Sterben der Bildung

Jeden Tag gehen in Deutschland Tausende Lehrkräfte in Klassenzimmer – und verlieren einen Kampf, den sie nicht gewinnen können.

Jeden Tag gehen in Deutschland Tausende Lehrkräfte in Klassenzimmer – und verlieren einen Kampf, den sie nicht gewinnen können.

Jeden Tag gehen in Deutschland Tausende Lehrkräfte in Klassenzimmer – und verlieren einen Kampf, den sie nicht gewinnen können.

Sie verlieren ihn gegen Stapel von Klausuren, die bis spät in die Nacht korrigiert werden müssen, gegen administrative Pflichten, die sich zwischen sie und ihre Lernenden drängen, gegen ein System, das sie zu Verwaltern macht statt zu Pädagogen. Sie verlieren die Zeit, die sie bräuchten, um das zu tun, wofür sie eigentlich angetreten sind: Kinder begleiten, Begeisterung wecken, Zukunft gestalten.

Und während Lehrkräfte diesen Kampf verlieren, verlieren wir alle – nicht nur eine Unterrichtsstunde hier oder ein Feedback dort, sondern etwas Grundlegenderes: das Versprechen, dass Bildung jedem Kind eine Chance gibt, unabhängig davon, in welche Familie es geboren wurde.

Sie verlieren ihn gegen Stapel von Klausuren, die bis spät in die Nacht korrigiert werden müssen, gegen administrative Pflichten, die sich zwischen sie und ihre Lernenden drängen, gegen ein System, das sie zu Verwaltern macht statt zu Pädagogen. Sie verlieren die Zeit, die sie bräuchten, um das zu tun, wofür sie eigentlich angetreten sind: Kinder begleiten, Begeisterung wecken, Zukunft gestalten.

Und während Lehrkräfte diesen Kampf verlieren, verlieren wir alle – nicht nur eine Unterrichtsstunde hier oder ein Feedback dort, sondern etwas Grundlegenderes: das Versprechen, dass Bildung jedem Kind eine Chance gibt, unabhängig davon, in welche Familie es geboren wurde.

Sie verlieren ihn gegen Stapel von Klausuren, die bis spät in die Nacht korrigiert werden müssen, gegen administrative Pflichten, die sich zwischen sie und ihre Lernenden drängen, gegen ein System, das sie zu Verwaltern macht statt zu Pädagogen. Sie verlieren die Zeit, die sie bräuchten, um das zu tun, wofür sie eigentlich angetreten sind: Kinder begleiten, Begeisterung wecken, Zukunft gestalten.

Und während Lehrkräfte diesen Kampf verlieren, verlieren wir alle – nicht nur eine Unterrichtsstunde hier oder ein Feedback dort, sondern etwas Grundlegenderes: das Versprechen, dass Bildung jedem Kind eine Chance gibt, unabhängig davon, in welche Familie es geboren wurde.

26.000

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Fehlende Lehrkräfte bis 2027

27%

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Burnout-Rate bei Lehrkräften

~44 %

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Teilzeitquote bei Lehrkräften

60 - 70%

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Zeit für Verwaltung statt Pädagogik

0

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Bildungssysteme mit echten Lerndaten

Das Problem ist nicht neu – seit Jahrzehnten wissen wir um zu wenige Lehrkräfte, zu viel Bürokratie, zu wenig Zeit für das Wesentliche. Seit Jahrzehnten diskutieren wir, reformieren wir, versprechen wir Besserung, und seit Jahrzehnten wird die Situation nicht besser, sondern schlechter.

Das Problem ist nicht neu – seit Jahrzehnten wissen wir um zu wenige Lehrkräfte, zu viel Bürokratie, zu wenig Zeit für das Wesentliche. Seit Jahrzehnten diskutieren wir, reformieren wir, versprechen wir Besserung, und seit Jahrzehnten wird die Situation nicht besser, sondern schlechter.

Das Problem ist nicht neu – seit Jahrzehnten wissen wir um zu wenige Lehrkräfte, zu viel Bürokratie, zu wenig Zeit für das Wesentliche. Seit Jahrzehnten diskutieren wir, reformieren wir, versprechen wir Besserung, und seit Jahrzehnten wird die Situation nicht besser, sondern schlechter.

Das Problem sind nicht die Menschen im System, sondern das System selbst – ein System ohne Zeit, ohne Daten, ohne Werkzeuge für das einundzwanzigste Jahrhundert.

Das Problem sind nicht die Menschen im System, sondern das System selbst – ein System ohne Zeit, ohne Daten, ohne Werkzeuge für das einundzwanzigste Jahrhundert.

Rebecca Timmermann

Gründerin von edaira

Rebecca Timmermann

Gründerin von edaira

Das Problem sind nicht die Menschen im System, sondern das System selbst – ein System ohne Zeit, ohne Daten, ohne Werkzeuge für das einundzwanzigste Jahrhundert.

Rebecca Timmermann

Gründerin von edaira

Was wir gerade verlieren

In einer vierten Klasse in Hamburg sitzt ein Kind, das brillante Fragen stellt – Fragen, die zeigen, dass hier jemand denkt, verstehen will, Potenzial hat. Die Lehrerin sieht es und würde sich gerne Zeit nehmen für ein Gespräch, für individuelle Förderung, doch sie hat noch siebenundvierzig Klausuren zu korrigieren, eine Zeugniskonferenz vorzubereiten, drei Elterngespräche zu dokumentieren.

Das Kind bekommt ein "gut gemacht" und eine Note, die brillanten Fragen verstummen, und nach ein paar Monaten stellt es sie gar nicht mehr – nicht weil es nicht mehr neugierig wäre, sondern weil es gelernt hat, dass niemand Zeit hat zuzuhören.

Das ist keine konstruierte Geschichte, sondern Realität – millionenfach, in jedem Bundesland, jeden Tag.

Das ist keine konstruierte Geschichte, sondern Realität – millionenfach, in jedem Bundesland, jeden Tag.

Wir verlieren nicht nur Bildung im engeren Sinne, sondern Neugier, Individualität, die nächste Generation von Denkern und Machern und Gestaltern. Wir verlieren das, was Deutschland ausmacht: Menschen, die Fragen stellen, Probleme lösen, Zukunft bauen – und wir verlieren es nicht, weil wir zu wenig investieren, sondern weil wir falsch investieren, weil wir in Gebäude statt in Menschen investieren, in Struktur statt in Zeit.

Die Gerechtigkeitslücke

Die Gerechtigkeitslücke

Die Gerechtigkeitslücke

Zwei Kinder in derselben Stadt, derselben Schule, derselben Klasse – und doch mit unterschiedlichen Zukunftsaussichten, nicht weil sie unterschiedlich begabt oder motiviert wären, sondern weil sie in unterschiedliche Familien geboren wurden.

Das eine Kind kommt nach Hause, und die Eltern fragen nach der Schule, helfen bei den Hausaufgaben, organisieren Nachhilfe, wenn es hakt, erklären und ermutigen und fördern – ein Sicherheitsnetz, das trägt. Das andere Kind kommt nach Hause zu Eltern, die in drei Jobs arbeiten, kaum Deutsch sprechen, selbst nie studiert haben, das System nie verstanden haben und nicht helfen können, so sehr sie es auch wollen. Dieses Kind hat nur die Schule, und wenn die Schule keine Zeit hat, dann verlieren wir genau dieses Kind.

Zwei Kinder in derselben Stadt, derselben Schule, derselben Klasse – und doch mit unterschiedlichen Zukunftsaussichten, nicht weil sie unterschiedlich begabt oder motiviert wären, sondern weil sie in unterschiedliche Familien geboren wurden.

Das eine Kind kommt nach Hause, und die Eltern fragen nach der Schule, helfen bei den Hausaufgaben, organisieren Nachhilfe, wenn es hakt, erklären und ermutigen und fördern – ein Sicherheitsnetz, das trägt. Das andere Kind kommt nach Hause zu Eltern, die in drei Jobs arbeiten, kaum Deutsch sprechen, selbst nie studiert haben, das System nie verstanden haben und nicht helfen können, so sehr sie es auch wollen. Dieses Kind hat nur die Schule, und wenn die Schule keine Zeit hat, dann verlieren wir genau dieses Kind.

Zwei Kinder in derselben Stadt, derselben Schule, derselben Klasse – und doch mit unterschiedlichen Zukunftsaussichten, nicht weil sie unterschiedlich begabt oder motiviert wären, sondern weil sie in unterschiedliche Familien geboren wurden.

Das eine Kind kommt nach Hause, und die Eltern fragen nach der Schule, helfen bei den Hausaufgaben, organisieren Nachhilfe, wenn es hakt, erklären und ermutigen und fördern – ein Sicherheitsnetz, das trägt. Das andere Kind kommt nach Hause zu Eltern, die in drei Jobs arbeiten, kaum Deutsch sprechen, selbst nie studiert haben, das System nie verstanden haben und nicht helfen können, so sehr sie es auch wollen. Dieses Kind hat nur die Schule, und wenn die Schule keine Zeit hat, dann verlieren wir genau dieses Kind.

4x

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höhere Chance auf Gymnasium mit Akademiker-Eltern

47%

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der Kinder aus bildungsfernen Haushalten erreichen keinen Berufsabschluss

3

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Generationen dauert sozialer Aufstieg in Deutschland (OECD-Durchschnitt: 2)

Deutschland ist eines jener Länder, in denen der Bildungserfolg am stärksten vom Elternhaus abhängt – nicht von Talent, nicht von Motivation, sondern davon, in welche Familie man geboren wird, was keine Schicksals-, sondern eine Systemfrage ist.

Deutschland ist eines jener Länder, in denen der Bildungserfolg am stärksten vom Elternhaus abhängt – nicht von Talent, nicht von Motivation, sondern davon, in welche Familie man geboren wird, was keine Schicksals-, sondern eine Systemfrage ist.

Deutschland ist eines jener Länder, in denen der Bildungserfolg am stärksten vom Elternhaus abhängt – nicht von Talent, nicht von Motivation, sondern davon, in welche Familie man geboren wird, was keine Schicksals-, sondern eine Systemfrage ist.

Wenn Lehrkräfte keine Zeit haben für individuelles Feedback, trifft das nicht alle gleich – es trifft jene, die nur die Schule haben, deren Eltern nicht helfen können, die auf das System angewiesen sind und nun von diesem System im Stich gelassen werden.

Dann beginnt die Spirale, die sich über Generationen fortsetzt: Ein Kind ohne individuelles Feedback fällt zurück, bekommt schlechtere Noten, landet in niedrigeren Schulformen, macht einen schlechteren Abschluss, findet schlechter bezahlte Arbeit, bekommt eigene Kinder, die wieder in bildungsfernen Haushalten aufwachsen – Generation für Generation, Spirale für Spirale, nach unten.

Volkswirtschaftlich ist das eine Katastrophe, denn jedes Kind, das durchs Raster fällt, kostet Deutschland geschätzt fünfhunderttausend Euro über ein Leben gerechnet – an verlorener Produktivität, höheren Sozialkosten, verschwendetem Potenzial. Bei Zehntausenden Kindern pro Jahr summiert sich das zu Summen, die selbst hartgesottene Finanzpolitiker aufhorchen lassen sollten.

Aber es geht nicht ums Geld, sondern um Menschen – um Kinder mit brillanten Fragen, die verstummen, weil niemand Zeit hatte zuzuhören, um Jugendliche mit Potenzial, die aufgeben, weil niemand sie gesehen hat, um eine Generation, die wir verlieren nicht weil sie nicht könnte, sondern weil wir ihr keine Chance gegeben haben.

Dann beginnt die Spirale, die sich über Generationen fortsetzt: Ein Kind ohne individuelles Feedback fällt zurück, bekommt schlechtere Noten, landet in niedrigeren Schulformen, macht einen schlechteren Abschluss, findet schlechter bezahlte Arbeit, bekommt eigene Kinder, die wieder in bildungsfernen Haushalten aufwachsen – Generation für Generation, Spirale für Spirale, nach unten.

Volkswirtschaftlich ist das eine Katastrophe, denn jedes Kind, das durchs Raster fällt, kostet Deutschland geschätzt fünfhunderttausend Euro über ein Leben gerechnet – an verlorener Produktivität, höheren Sozialkosten, verschwendetem Potenzial. Bei Zehntausenden Kindern pro Jahr summiert sich das zu Summen, die selbst hartgesottene Finanzpolitiker aufhorchen lassen sollten.

Aber es geht nicht ums Geld, sondern um Menschen – um Kinder mit brillanten Fragen, die verstummen, weil niemand Zeit hatte zuzuhören, um Jugendliche mit Potenzial, die aufgeben, weil niemand sie gesehen hat, um eine Generation, die wir verlieren nicht weil sie nicht könnte, sondern weil wir ihr keine Chance gegeben haben.

Dann beginnt die Spirale, die sich über Generationen fortsetzt: Ein Kind ohne individuelles Feedback fällt zurück, bekommt schlechtere Noten, landet in niedrigeren Schulformen, macht einen schlechteren Abschluss, findet schlechter bezahlte Arbeit, bekommt eigene Kinder, die wieder in bildungsfernen Haushalten aufwachsen – Generation für Generation, Spirale für Spirale, nach unten.

Volkswirtschaftlich ist das eine Katastrophe, denn jedes Kind, das durchs Raster fällt, kostet Deutschland geschätzt fünfhunderttausend Euro über ein Leben gerechnet – an verlorener Produktivität, höheren Sozialkosten, verschwendetem Potenzial. Bei Zehntausenden Kindern pro Jahr summiert sich das zu Summen, die selbst hartgesottene Finanzpolitiker aufhorchen lassen sollten.

Aber es geht nicht ums Geld, sondern um Menschen – um Kinder mit brillanten Fragen, die verstummen, weil niemand Zeit hatte zuzuhören, um Jugendliche mit Potenzial, die aufgeben, weil niemand sie gesehen hat, um eine Generation, die wir verlieren nicht weil sie nicht könnte, sondern weil wir ihr keine Chance gegeben haben.

Individualisierung ist kein Luxus. Individualisierung ist Gerechtigkeit.
Und Chance für alle.

Individualisierung ist kein Luxus. Individualisierung ist Gerechtigkeit. Und Chance für alle.

Wenn Lehrkräfte Zeit hätten für jedes Kind, wenn Feedback individuell wäre statt standardisiert, wenn das System sähe, wo Kinder wirklich stehen und nicht nur, welche Note sie haben – dann würde Bildung zu dem werden, was sie sein sollte: ein Versprechen für alle, unabhängig von Herkunft, Elternhaus oder Postleitzahl.

Wenn Lehrkräfte Zeit hätten für jedes Kind, wenn Feedback individuell wäre statt standardisiert, wenn das System sähe, wo Kinder wirklich stehen und nicht nur, welche Note sie haben – dann würde Bildung zu dem werden, was sie sein sollte: ein Versprechen für alle, unabhängig von Herkunft, Elternhaus oder Postleitzahl.

Wenn Lehrkräfte Zeit hätten für jedes Kind, wenn Feedback individuell wäre statt standardisiert, wenn das System sähe, wo Kinder wirklich stehen und nicht nur, welche Note sie haben – dann würde Bildung zu dem werden, was sie sein sollte: ein Versprechen für alle, unabhängig von Herkunft, Elternhaus oder Postleitzahl.

Was auf dem Spiel steht

Was auf dem Spiel steht

Was auf dem Spiel steht

Deutschland ist keine Rohstoffnation – wir haben kein Öl, keine seltenen Erden, keine geografischen Vorteile. Was Deutschland hat und was Deutschland immer hatte, sind Menschen, Bildung, Innovation, die Fähigkeit, aus Wissen Werte zu schaffen.

Bildung ist nicht Sozialpolitik, sondern Wirtschaftspolitik im eigentlichen Sinne – sie ist das Fundament für alles, was danach kommt: Fachkräfte, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand. Andere Länder haben das verstanden und investieren nicht nur in Schulgebäude, sondern in Systeme, in Daten, in Infrastruktur, die Lehrkräften Zeit gibt und Entscheidern Evidenz liefert.

Estland hat digitale Bildungsinfrastruktur aufgebaut, die jedem Kind individuelles Lernen ermöglicht. Singapur nutzt Daten, um Lehrmethoden evidenzbasiert zu optimieren. Finnland gibt Lehrkräften die Zeit, die sie brauchen, um wirklich zu lehren statt zu verwalten. Deutschland diskutiert – und während wir diskutieren, verlieren wir den Anschluss, nicht nur bildungspolitisch, sondern volkswirtschaftlich.

Deutschland ist keine Rohstoffnation – wir haben kein Öl, keine seltenen Erden, keine geografischen Vorteile. Was Deutschland hat und was Deutschland immer hatte, sind Menschen, Bildung, Innovation, die Fähigkeit, aus Wissen Werte zu schaffen.

Bildung ist nicht Sozialpolitik, sondern Wirtschaftspolitik im eigentlichen Sinne – sie ist das Fundament für alles, was danach kommt: Fachkräfte, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand. Andere Länder haben das verstanden und investieren nicht nur in Schulgebäude, sondern in Systeme, in Daten, in Infrastruktur, die Lehrkräften Zeit gibt und Entscheidern Evidenz liefert.

Estland hat digitale Bildungsinfrastruktur aufgebaut, die jedem Kind individuelles Lernen ermöglicht. Singapur nutzt Daten, um Lehrmethoden evidenzbasiert zu optimieren. Finnland gibt Lehrkräften die Zeit, die sie brauchen, um wirklich zu lehren statt zu verwalten. Deutschland diskutiert – und während wir diskutieren, verlieren wir den Anschluss, nicht nur bildungspolitisch, sondern volkswirtschaftlich.

Deutschland ist keine Rohstoffnation – wir haben kein Öl, keine seltenen Erden, keine geografischen Vorteile. Was Deutschland hat und was Deutschland immer hatte, sind Menschen, Bildung, Innovation, die Fähigkeit, aus Wissen Werte zu schaffen.

Bildung ist nicht Sozialpolitik, sondern Wirtschaftspolitik im eigentlichen Sinne – sie ist das Fundament für alles, was danach kommt: Fachkräfte, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand. Andere Länder haben das verstanden und investieren nicht nur in Schulgebäude, sondern in Systeme, in Daten, in Infrastruktur, die Lehrkräften Zeit gibt und Entscheidern Evidenz liefert.

Estland hat digitale Bildungsinfrastruktur aufgebaut, die jedem Kind individuelles Lernen ermöglicht. Singapur nutzt Daten, um Lehrmethoden evidenzbasiert zu optimieren. Finnland gibt Lehrkräften die Zeit, die sie brauchen, um wirklich zu lehren statt zu verwalten. Deutschland diskutiert – und während wir diskutieren, verlieren wir den Anschluss, nicht nur bildungspolitisch, sondern volkswirtschaftlich.

In zehn Jahren werden wir zurückschauen und uns fragen: Warum haben wir nicht gehandelt, als wir noch konnten? Warum haben wir nicht investiert, als die Technologie verfügbar war? Warum haben wir zugelassen, dass ein ganzes System kollabiert, während wir die Werkzeuge hatten, es zu retten?

In zehn Jahren werden wir zurückschauen und uns fragen: Warum haben wir nicht gehandelt, als wir noch konnten? Warum haben wir nicht investiert, als die Technologie verfügbar war? Warum haben wir zugelassen, dass ein ganzes System kollabiert, während wir die Werkzeuge hatten, es zu retten?

In zehn Jahren werden wir zurückschauen und uns fragen: Warum haben wir nicht gehandelt, als wir noch konnten? Warum haben wir nicht investiert, als die Technologie verfügbar war? Warum haben wir zugelassen, dass ein ganzes System kollabiert, während wir die Werkzeuge hatten, es zu retten?

Der Moment ist jetzt

Zum ersten Mal in der Geschichte der Bildung haben wir die Werkzeuge, die wir brauchen – KI kann Routinen automatisieren, Cloud-Infrastruktur kann Daten strukturieren, Algorithmen können Muster erkennen, die kein Mensch sehen könnte. Die Technologie existiert, sie funktioniert, sie ist bereit.


Aber Technologie allein löst nichts.

Was wir brauchen, ist mehr als technische Lösungen – wir brauchen ein tiefes Verständnis dafür, wie Bildung funktioniert, Respekt vor Lehrkräften als Professionelle und nicht als bloße Nutzer von Software, Datenschutz, der nicht verhandelbar ist, und eine Vision, die weiter reicht als das nächste Schuljahr oder die nächste Legislaturperiode.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Bildung haben wir die Werkzeuge, die wir brauchen – KI kann Routinen automatisieren, Cloud-Infrastruktur kann Daten strukturieren, Algorithmen können Muster erkennen, die kein Mensch sehen könnte. Die Technologie existiert, sie funktioniert, sie ist bereit.


Aber Technologie allein löst nichts.

Was wir brauchen, ist mehr als technische Lösungen – wir brauchen ein tiefes Verständnis dafür, wie Bildung funktioniert, Respekt vor Lehrkräften als Professionelle und nicht als bloße Nutzer von Software, Datenschutz, der nicht verhandelbar ist, und eine Vision, die weiter reicht als das nächste Schuljahr oder die nächste Legislaturperiode.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Bildung haben wir die Werkzeuge, die wir brauchen – KI kann Routinen automatisieren, Cloud-Infrastruktur kann Daten strukturieren, Algorithmen können Muster erkennen, die kein Mensch sehen könnte. Die Technologie existiert, sie funktioniert, sie ist bereit.


Aber Technologie allein löst nichts.

Was wir brauchen, ist mehr als technische Lösungen – wir brauchen ein tiefes Verständnis dafür, wie Bildung funktioniert, Respekt vor Lehrkräften als Professionelle und nicht als bloße Nutzer von Software, Datenschutz, der nicht verhandelbar ist, und eine Vision, die weiter reicht als das nächste Schuljahr oder die nächste Legislaturperiode.

Der Wendepunkt ist nicht die Technologie. Der Wendepunkt ist die Entscheidung, sie richtig einzusetzen.

Die Lösung ist systemisch

Die Lösung ist systemisch

Die Lösung ist systemisch

Bildung braucht keine weiteren Insellösungen, keine Apps, die hier ein Problem lösen und dort ein neues schaffen – Bildung braucht Infrastruktur.

Bildung braucht keine weiteren Insellösungen, keine Apps, die hier ein Problem lösen und dort ein neues schaffen – Bildung braucht Infrastruktur.

Bildung braucht keine weiteren Insellösungen, keine Apps, die hier ein Problem lösen und dort ein neues schaffen – Bildung braucht Infrastruktur.

Infrastruktur, die drei Dinge gleichzeitig leistet: Sie gibt Zeit zurück an jene, die sie am dringendsten brauchen. Lehrkräfte verbringen heute sechzig bis siebzig Prozent ihrer Zeit mit Verwaltung und Korrektur – was wäre, wenn wir diese Zeit halbieren könnten, wenn aus zwei Stunden Korrektur zwanzig Minuten würden, wenn Lehrkräfte abends nach Hause gehen und stolz sagen könnten, heute war ich Pädagog*in, nicht Verwalter*in?

Zugleich schafft diese Infrastruktur Daten, die bisher nicht existieren: Kein einziges Bildungssystem in Deutschland verfügt über echte Daten zu Lernfortschritten. Wir wissen nicht, welche Lehrmethoden wirken, wo Lernende wirklich stehen, ob unsere Bildungspolitik funktioniert – wir raten, schätzen, hoffen. Was wäre, wenn wir es wüssten, wenn Entscheidungen auf Evidenz statt auf Annahmen basierten?

Und schließlich befähigt diese Infrastruktur das System auf allen Ebenen: Bildungspolitik basiert heute auf Annahmen, Schulentwicklung auf Bauchgefühl, Unterricht auf Hoffnung. Was wäre, wenn Schulleiter*innen Daten hätten, um ihre Schulen evidenzbasiert zu steuern, wenn Ministerien wüssten, welche Maßnahmen tatsächlich wirken, wenn wir aufhören müssten zu raten und anfangen könnten zu wissen?

Infrastruktur, die drei Dinge gleichzeitig leistet: Sie gibt Zeit zurück an jene, die sie am dringendsten brauchen. Lehrkräfte verbringen heute sechzig bis siebzig Prozent ihrer Zeit mit Verwaltung und Korrektur – was wäre, wenn wir diese Zeit halbieren könnten, wenn aus zwei Stunden Korrektur zwanzig Minuten würden, wenn Lehrkräfte abends nach Hause gehen und stolz sagen könnten, heute war ich Pädagog*in, nicht Verwalter*in?

Zugleich schafft diese Infrastruktur Daten, die bisher nicht existieren: Kein einziges Bildungssystem in Deutschland verfügt über echte Daten zu Lernfortschritten. Wir wissen nicht, welche Lehrmethoden wirken, wo Lernende wirklich stehen, ob unsere Bildungspolitik funktioniert – wir raten, schätzen, hoffen. Was wäre, wenn wir es wüssten, wenn Entscheidungen auf Evidenz statt auf Annahmen basierten?

Und schließlich befähigt diese Infrastruktur das System auf allen Ebenen: Bildungspolitik basiert heute auf Annahmen, Schulentwicklung auf Bauchgefühl, Unterricht auf Hoffnung. Was wäre, wenn Schulleiter*innen Daten hätten, um ihre Schulen evidenzbasiert zu steuern, wenn Ministerien wüssten, welche Maßnahmen tatsächlich wirken, wenn wir aufhören müssten zu raten und anfangen könnten zu wissen?

Infrastruktur, die drei Dinge gleichzeitig leistet: Sie gibt Zeit zurück an jene, die sie am dringendsten brauchen. Lehrkräfte verbringen heute sechzig bis siebzig Prozent ihrer Zeit mit Verwaltung und Korrektur – was wäre, wenn wir diese Zeit halbieren könnten, wenn aus zwei Stunden Korrektur zwanzig Minuten würden, wenn Lehrkräfte abends nach Hause gehen und stolz sagen könnten, heute war ich Pädagog*in, nicht Verwalter*in?

Zugleich schafft diese Infrastruktur Daten, die bisher nicht existieren: Kein einziges Bildungssystem in Deutschland verfügt über echte Daten zu Lernfortschritten. Wir wissen nicht, welche Lehrmethoden wirken, wo Lernende wirklich stehen, ob unsere Bildungspolitik funktioniert – wir raten, schätzen, hoffen. Was wäre, wenn wir es wüssten, wenn Entscheidungen auf Evidenz statt auf Annahmen basierten?

Und schließlich befähigt diese Infrastruktur das System auf allen Ebenen: Bildungspolitik basiert heute auf Annahmen, Schulentwicklung auf Bauchgefühl, Unterricht auf Hoffnung. Was wäre, wenn Schulleiter*innen Daten hätten, um ihre Schulen evidenzbasiert zu steuern, wenn Ministerien wüssten, welche Maßnahmen tatsächlich wirken, wenn wir aufhören müssten zu raten und anfangen könnten zu wissen?

Das ist keine ferne Vision, sondern möglich – heute, mit Technologie, die existiert, mit Ansätzen, die funktionieren, mit Menschen, die bereit sind.

Der Weg zur Transformation

Transformation geschieht nicht über Nacht, sondern in Ebenen, in Wellen, Schritt für Schritt – und jede Ebene verstärkt die andere, schafft die Grundlage für die nächste.

Ebene 1

Ebene 1

Individuell:
Die Lehrkraft

Individuell:
Die Lehrkraft

Eine einzelne Lehrerin in Köln spart siebzig Prozent ihrer Korrekturzeit und hat plötzlich wieder Raum für Gespräche, für Beziehung, für das, wofür sie angetreten ist. Sie erzählt es Kollegen, die Veränderung beginnt sich auszubreiten, von Klassenzimmer zu Klassenzimmer.

Eine einzelne Lehrerin in Köln spart siebzig Prozent ihrer Korrekturzeit und hat plötzlich wieder Raum für Gespräche, für Beziehung, für das, wofür sie angetreten ist. Sie erzählt es Kollegen, die Veränderung beginnt sich auszubreiten, von Klassenzimmer zu Klassenzimmer.

Ebene 2

Ebene 2

Institutional:
Die Schule

Institutional:
Die Schule

Eine Schule in Hamburg führt das System flächendeckend ein, und plötzlich verfügt die Schulleitung über Daten zu Lernfortschritten, über Evidenz für Schulentwicklung. Die Schule wird messbar, sichtbar, nachhaltig besser.

Eine Schule in Hamburg führt das System flächendeckend ein, und plötzlich verfügt die Schulleitung über Daten zu Lernfortschritten, über Evidenz für Schulentwicklung. Die Schule wird messbar, sichtbar, nachhaltig besser.

Ebene 3

Ebene 3

Systemisch:
Das Land

Systemisch:
Das Land

Ein Bundesland investiert landesweit und systematisch, hunderte Vollzeitäquivalente fließen zurück ins System ohne neue Einstellungen, und plötzlich existieren Daten für evidenzbasierte Bildungspolitik. Die Transformation wird Realität.

Ein Bundesland investiert landesweit und systematisch, hunderte Vollzeitäquivalente fließen zurück ins System ohne neue Einstellungen, und plötzlich existieren Daten für evidenzbasierte Bildungspolitik. Die Transformation wird Realität.

Die Entscheidung liegt bei dir

Die Entscheidung liegt bei dir

Die Entscheidung liegt bei dir

Wenn du Lehrkraft bist, kannst du heute anfangen – du kannst Zeit zurückgewinnen, wieder Pädagoge sein statt Verwalter, wieder das tun, wofür du angetreten bist.

Wenn du Schule leitest, kannst du dein Kollegium entlasten, Daten für echte Schulentwicklung schaffen, vorangehen und zeigen, dass Veränderung möglich ist.

Wenn du Bildung gestaltest, kannst du ein System transformieren, evidenzbasierte Politik machen, Geschichte schreiben – nicht in Jahrzehnten, sondern jetzt, in deiner Amtszeit.

Wenn du Lehrkraft bist, kannst du heute anfangen – du kannst Zeit zurückgewinnen, wieder Pädagoge sein statt Verwalter, wieder das tun, wofür du angetreten bist.

Wenn du Schule leitest, kannst du dein Kollegium entlasten, Daten für echte Schulentwicklung schaffen, vorangehen und zeigen, dass Veränderung möglich ist.

Wenn du Bildung gestaltest, kannst du ein System transformieren, evidenzbasierte Politik machen, Geschichte schreiben – nicht in Jahrzehnten, sondern jetzt, in deiner Amtszeit.

Wenn du Lehrkraft bist, kannst du heute anfangen – du kannst Zeit zurückgewinnen, wieder Pädagoge sein statt Verwalter, wieder das tun, wofür du angetreten bist.

Wenn du Schule leitest, kannst du dein Kollegium entlasten, Daten für echte Schulentwicklung schaffen, vorangehen und zeigen, dass Veränderung möglich ist.

Wenn du Bildung gestaltest, kannst du ein System transformieren, evidenzbasierte Politik machen, Geschichte schreiben – nicht in Jahrzehnten, sondern jetzt, in deiner Amtszeit.

Wir verlieren gerade eine Generation, aber es ist nicht zu spät – die Werkzeuge existieren, die Vision steht, die Menschen sind bereit.